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Leitbild des Badener AC-Tischtennis

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Nachtrag: 1. Herren Bundesliga oberes Play-Off

Eine knappe 2:4 Niederlage musste Baden gegen Stockerau im Nö-Derby hinnehmen

Badener AC Tischtennis - Herren Bundesliga 2023 - Andreas Meixner, Patrik Juhasz, Eric Glod, Dastan KenzhigulovEtwas unglücklich verlief das teilweise hochklassige Spiel gegen den UTTC STOCKERAU. Dastan KENZHIGULOV hatte im ersten Spiel den Ex-Badener Alexander CHEN zum Gegner. Der Kasache konnte das Spiel über weite Strecken offen halten, musste aber bei seinem erst zweiten Einsatz für Baden seine zweite Niederlage einstecken. Trotz beherztem Spiel und großem Kampfgeist reichte es nicht und er ging mit einem 1 : 3 von der Platte. Eric GLOD traf im ersten Spiel auf einen weiteren Ex-Badener, David SERDAROGLU. Mit dem Heimvorteil im Rücken und viel Routine seitens des Stockerauers, ließ er sich diesmal durch diverse Spielverzögerungen immer wieder aus seinem Focus reißen und verlor das Spiel ebenfalls mit 1 : 3. Die beiden letzten Sätze auf 10 und 11.

Mit dem Rücken zur Wand musste nun Patrik JUHASZ den BAC im Spiel halten. Er spielte sehr konzentriert und zeigte schnelles, agressives Angriffstischtennis. Ein 3:1 über Michal BANKOSZ brachte Baden wieder heran und es kam zum Doppel. Dieses ist normalerweise eine Bank für den BAC. Leider war Eric GLOD noch immer etwas “unrund” von seinem verlorenen Einzel. Die Qualität bei Aufschlag und Rückschlag war nicht so konstant wie gewöhnlich und die Stockerauer Paarung SERDAROGLU/BANKOSZ setzte sich mit 3:1 durch. Nun kam es zum Duell der beiden nominellen 1er Spieler GLOD und CHEN. Das Spiel wogte hin und her mit teilweise hochklassigen Ralleys. GLOD führte 2:0, ließ sich jedoch wieder etwas aus dem Konzept bringen. Dazu spielte CHEN bei knappen Ständen ein paar unglaubliche Bälle und rettete sich in den Decider. Der Badener schaffte es nun aber wieder sich voll zu fokussieren und holte sich den Sieg mit 6 : 3. Im letzten Einzel hatte KENZHIGULOV dem stark spielenden SERDAROGLU nicht viel entgegen zu setzen. Vor allem mit den Aufschlägen hatte er große Probleme. Ein klares 3:0 war die Folge. Am Ende siegte der Stockerau ein bisschen glücklich, aber keineswegs unverdient mit 4:2.