Licht und Schatten fĂŒr die BAC-MĂ€dels
Im ersten Spiel gab es einen tollen Auftakt gegen den Tabellendritten TTC RAIBA KIRCHBICHL. Jessica SPEHAR legte mit zwei Siegen ĂŒber Sandra FUCHS und Martina KAPFINGER den Grundstein fĂŒr den 6:3 Erfolg. Branka PASALIC konnte sich ebenfalls ganz knapp im Entscheidungssatz gegen KAPFINGER durchsetzen. Lediglich Julia SUPPNIG muĂte ihre Einzelspiele abgeben.
Im Nachmittagsspiel traf man auf die LINZ AG FROSCHBERG 3 welche diesmal wieder in stĂ€rkster Besetzung mit der ehemaligen 1. Bl-Spielerin Ana Larisa MAGYOROSI antrat. Diese blieb auch in allen 3 Einzeln ungeschlagen. Jessi bestĂ€tigte ihre momentane Hochform und konnte sowohl Christine OBERFICHTNER wie auch die mit ihrer kurzen Noppe auf der Vorhand sehr unangenehm spielende Josefa Romy REITER bezwingen. Branka holte ebenfalls einen Sieg ĂŒber OBERFICHTNER aber gegen REITER muĂte sie sich nach hartem Kampf in 5 SĂ€tzen geschlagen geben. FĂŒr Julia war diesmal das Tempo im Spiel immer wieder zu hoch und sie konnte leider keinen Sieg beisteuern. Am Ende stand eine 3:6 Niederlage gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn.
Im Sonntagsspiel war schlieĂlich die SG UMDASCH AMSTETTEN der Gegner und ein Punktegewinn war durchaus in Reichweite. Jessi siegte wie erwartet gegen Lena HARTL und Silvia FUCHS, ebenso Dani PETREKOVA. Einzig Claudia STEINBACHER war an diesem Tag fĂŒr beide zu stark. Im entscheidenden Einzel traf Birgit SCHWAB auf Lena HARTL und es setzte eine bittere 5-Satz Niederlage mit 10:12 im Entscheidungssatz. Nun sollte das Doppel den Punktegewinn retten. SPEHAR/PETREKOVA trafen auf STEINBACHER/FUCHS und auch hier waren die Badener MĂ€dels nicht vom GlĂŒck verfolgt. Baden fĂŒhrte bereits mit 2:1 um doch noch den Satzausgleich hinnehmen zu mĂŒssen. Der 5. Satz ging mit 17:15!!! an die Gegnerinnen und am Ende stand eine sehr unglĂŒckliche 4:6 Niederlage. Damit liegen die Damen des BADENER AC-TT auf dem 7. Tabellenrang, 4 Punkte fehlen auf Rang 4. Die letzte Sammelrunde des Herbstdurchganges findet am 24. November in Linz statt.